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Wächter: Eine heiße Arzt-Romanze, in der Grumpy auf Sunshine trifft

Wächter: Eine heiße Arzt-Romanze, in der Grumpy auf Sunshine trifft

Internationaler Bestseller

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Synopsis

Ava Remleys Bilderbuchleben brach letztes Jahr in Stücke. Ihr Ex-Mann nahm ihr alles weg – das Haus, ihren Job und sogar ihre Freunde. Aber der Lichtblick war ihre geliebte Tochter, eine ständige Erinnerung an die Liebe, die sie einst teilten. Obwohl Ava sich immer an die Regeln gehalten hat, ist der mürrische Feuerwehrmann Rafe dabei, ihre Hemmungen zu brechen.

Rafe Falcon, ein rauer Feuerwehrmann mit Biss, ist von Avas lebhaftem Optimismus überrascht. Sie findet ihn fluchend über dem Kreuzworträtsel der NY Times, doch ihr fröhliches Gemüt bleibt unverändert. Anders als andere Frauen akzeptiert sie seine Tattoos und sein raues Äußeres, sodass Rafe ihrem Reiz hilflos widerstehen kann.

Während ihre Verbindung intensiver wird und Rafe sich kopfüber in die Liebe stürzt, drohen die quälenden Sünden der Vergangenheit sie auseinander zu reißen. Wird ihre Leidenschaft ausreichen, um den bevorstehenden Prüfungen standzuhalten?


Carina Alyce hat diese KI-gestützte Übersetzung mit ScribeShadow erstellt.

Leidenschaft könnte die Antwort für ein gutes Mädchen und ihren bösen Feuerwehrmann sein.

Chapter One Look Inside

Der Bleistift brach auf dem Papier, und Rafe Falcon fluchte laut. »Verdammtes, beschissenes Stück Scheiße...«

Er atmete tief durch. Das war nicht so schwierig. Er war jetzt nicht in der Feuerwache. Kein Druck. Keine Sirenen. Keine Glocken. Keine Äxte. Keine brennenden Gebäude.

Als erwachsener Mann sollte er damit umgehen können. Er war seit fast zwanzig Jahren Feuerwehrmann. Wenn er eine fünfstöckige Leiter mit einer Axt, einer Sauerstoffflasche und 25 Kilo Ausrüstung erklimmen konnte, würde er hier nicht aufgeben.

Fünfundzwanzig waagerecht, acht Buchstaben. Begin am Anfang.

Das Kreuzworträtsel der New York Times verspottete ihn schon wieder.

»Anfang. Fünf Buchstaben. Warum zum Teufel benutzt ihr dasselbe Wort zweimal?«, knurrte Rafe das Papier an.
Wie üblich antwortete es nicht, und er fragte sich, warum er dieses quälende Ritual weiter durchzog.

Es war ein normaler Morgen nach seinem Einsatz. Er würde seine 24-Stunden-Schicht in der Feuerwache 15 beenden, zu seinem Lieblings-Café fahren und seine Zeitung genießen.

Oder seine Zeitung in Stücke reißen, weil er zu hart radierte.

»Erprobt.« Er schrieb seine Vermutung mit einem frischen Bleistift ein. »Sieben Buchstaben. Mist.«

Er versuchte, vorsichtig zu radieren. Das Papier der New York Times, das jeden Tag dünner und billiger wurde, hatte Mühe, mit der Kraft seiner Schultern und Bizepse zu konkurrieren. Nach der zehnten Löschung wäre es Zeit, seine zweite Kopie der Zeitung zu benutzen.

Das Montagsrätsel war einfach. Das Samstagsrätsel war das schwerste.

Er beschloss, das 'EN' ans Ende zu setzen und den Anfang herauszufinden.

»Mach das nicht. Es ist kein Hinweis auf Vergangenheit.« Eine Hand tippte auf das Kästchen in der linken Ecke.

»Du kannst kein 'EN' verwenden.«

Rafe folgte dem Zeigefinger einen Arm hinauf zu einer blauäugigen Blondine. Sie hielt eine Tasse Kaffee und eine weitere Kopie der Samstagszeitung.

»Warum nicht?«, fragte er.

»Wenn sie wollten, dass du die Vergangenheitsform benutzt, hätte es 'Begann am Anfang' geheißen.«

»Verdammt noch mal. Schei-«, er begann zu fluchen und hielt dann inne. Dies war nicht die Feuerwache. Er sollte nicht wie ein Rohrspatz fluchen, wenn er mit der normalen Öffentlichkeit interagierte. »Du hast recht. Kein 'EN' am Verb.«

»Es ist sowieso kein Verb«, deutete sie auf den Hinweis. Er bemerkte, dass ihre Fingernägel abgekaut waren und ihr linker Ringfinger die kahle alte Schwiele eines vergangenen Eherings trug.

Das war interessant, denn sie konnte kaum über dreißig sein. Andererseits war er selbst zweimal geschieden, also wer war er, darüber zu urteilen?

»Was ist es dann?«, zischte er.

»Menachem.« Sie lächelte ihn an, als hätte er nicht seine beste 'Lass mich und meine Zeitung in Ruhe oder ich mache dich fertig'-Ausstrahlung gegeben.

»'Men' was?«

»Es fragt nach dem Namen von Menachem Begin, einem israelischen Premierminister. 'Begin am Anfang.'«

»Oh.« Er schrieb es ein und betrachtete den Hinweis, der durch die Antwort freigelegt wurde.

Britische Rechtschaffenheit. Sechs Buchstaben senkrecht.

Ah, diesen kannte er.

Honour, schrieb er.

»Hey, ähm. Nicht ganz«, sagte die Frau.

Er blickte zu ihrem lächelnden Gesicht auf und runzelte die Stirn. »Warum bist du immer noch hier?«

Verstand sie es nicht? Zwischen seinen Haaren, seinen massiven Muskeln und dem schwarzen Drachentattoo, das an seinem rechten Handgelenk begann und sich über seine Schultern zog, neigten die Leute im Café dazu, einen großen Bogen um ihn zu machen. Ihr Grinsen und ihr gerade geschnittenes, fast weißblondes Haar konnten woanders hingehen.

Unbeeindruckt von seinem Unvermögen, eine interessante Unterhaltung zu führen, sagte sie: »Du bist nah dran, aber kein Treffer.«

»Woher zum Teufel willst du das wissen?« Er sah sich um, ob sie hier jemanden treffen sollte. Sie hatte eine Tasse Kaffee und eine Gebäcktüte.

»Es steht 'Britisch'. Das bedeutet h-o-n-o-u-r mit einem U.« Immer noch grinsend nahm sie ihm den Bleistift weg und korrigierte seine Antwort, ohne das Papier zu zerreißen. »Kein Dank nötig.«

»Den wirst du nicht bekommen.« Was ging hier vor? Hatte er sich bei der letzten Schicht den Kopf gestoßen und war in eine alternative Realität eingetreten, in der er zum Magneten für Vorstadtmütter im Café geworden war?

Als er wieder aufblickte, hatte sie sich immer noch nicht bewegt. Die Frau hatte nicht aufgehört zu lächeln, und selbst er musste zugeben, dass sie niedlich war.

»Ja? Bist du in einem Hilfsprogramm oder willst du mich gleich fragen, ob ich über Jesus reden möchte?«

»Sollte ich?« Sie wich nicht zurück.

»Auf keinen Fall. Was willst du?« Seine Unfähigkeit, sie loszuwerden, war verblüffend.

»Nun, du kommst einmal pro Woche hierher und zerstörst die Zeitung, also dachte ich, ich könnte dir helfen«, sagte sie.

»Meiner Zeitung und mir geht es gut.«

»Klar. Hattest du eine schlimme Nacht in der Feuerwache?« Sie setzte sich auf den Stuhl neben ihn und stellte ihren Kaffee und die Gebäcktüte auf den Tisch.

»Du weißt, was ich mache?«

»Steht auf deinem Hemd.« Sie hatte ihn genug aus der Fassung gebracht, dass er vergessen hatte, dass er immer noch sein Uniformoberteil trug.

»Oh.« Er war schrecklich darin. Es gab einen Grund, warum er zweimal geschieden war.

»Schlimme Nacht.«

»Ja, drei tote Penner und kein Schlaf seit sechsunddreißig Stunden. Also bin ich nicht in bester Stimmung. Am besten gehst du deines Weges und belästigst einen anderen Trottel, der verflucht schlecht im Kreuzworträtsel ist.« Rafe wusste, dass er nicht fair war, aber er war schon lange nicht mehr in der Stimmung für Gesellschaft außerhalb seiner Feuerwache gewesen.

»Willst du darüber reden?«

»Nein.«

»Gut. Ich helfe dir trotzdem.« Sie tippte auf die Hinweise.

»Was denkst du, bedeutet dieser hier?«

»Es bedeutet, nimm den Wink und geh.«

»Nee, es sind nur acht Buchstaben. 'Nimm den Wink und geh' sind siebzehn. Ich bin übrigens Ava.«

Trotz sich selbst lachte er. »Na gut, Ava. Fünf Buchstaben. Abgefüllter Geist.«

Sie zwinkerte ihm zu. »Geist. Oder Wodka.«

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