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Verliebt: Eine heiße Romanze zum Valentinstag

Verliebt: Eine heiße Romanze zum Valentinstag

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Synopsis

Was passiert, wenn Sie die Damen von MetroGen zu einem betrunkenen Brunch in die Innenstadt locken? Sie fangen an zu reden und alle Geheimnisse kommen ans Licht. Von der ersten Liebe über den bösen Buben im Krankenhaus bis hin zum verbotenen Sex – die Geheimnisse sind heiß und die Küsse noch heißer.

Denn sie sind hier, um eine Scheinhochzeit zu planen und das können Sie nicht tun, bis Sie den ganzen Tee verschüttet und die Mimosa nachgefüllt haben!

Geben Sie an diesem Valentinstag Ihrem Appetit auf verbotene Küsse nach …

Chapter One Look Inside

»Ich bin mir nicht sicher, wie ausgeglichen du jetzt wärst. So beginnt der Fragebogen: 'Herzlichen Glückwunsch, Sie wurden als ausgezeichnetes potenzielles Mitglied der Hochzeitsgesellschaft identifiziert, das einen bedeutenden Einfluss auf die Braut/den Bräutigam und/oder einen wichtigen Beitrag zur Feuerwehr geleistet hat'«, las Leslie die oberste Zeile des Papierstapels vor und begann, sie zu verteilen.

»Oh, jetzt verstehe ich«, sagte Jennifer. »Ich war eines der ersten beiden weiblichen Mitglieder der Feuerwehr.«

»Und erfüllst auch ein sehr wichtiges demografisches Merkmal«, sagte Leslie.

»Definitiv. Cleveland wimmelt nur so von philippinischen Frauen, die mit puertoricanischen Männern verheiratet sind.«

»Sie werfen ein weites Netz aus«, las Kyra ihre Unterlagen. »Fragt mich das hier wirklich, welchen Hollywood-Chris ich bevorzuge?«

»Wahrscheinlich, weil Chief Baker in die Kategorie blond, blauäugig und fit passt. Schau mal auf die nächste Seite«, schlug Eliza vor und blätterte zum Vollfarbfoto von Chief Baker aus seinem Winter-Fotoshooting als begehrtester Junggeselle. »Siehst du?«

»Erinnere mich nicht daran. Er hat eine lächerliche Menge Fanpost bekommen«, sagte McClunis. »Als ob das Wichtigste am Feuerwehrchef wäre, wie attraktiv er ist.«

»Offensichtlich ist es eine große Sache«, sagte Eliza.

»Ich habe mal fünf Minuten mit ihm im Aufzug verbracht, was mich wahrscheinlich nicht zur Expertin dafür macht, welchem Chris er am ähnlichsten sieht.«

»Welcher Chris ist der ruhigste? Oder der berechnendste? Ruhig und berechnend beschreibt den Chief am besten.« Kyra stellte klar: »Er ist nicht mein Typ. Ich persönlich mag meine weißen Kerle lieber als laute Browns-Fans.«

»Ähm, ich schätze Chris Pine«, sagte Kayla. »Obwohl Chris Evans möglicherweise auch. Ich finde, Chris Hemsworth ist seit seinem ersten Thor-Film zu bullig, und Chris Pratt ist viiiel zu schlagfertig. Allerdings denke ich gleichzeitig, dass Chris Pines zurückhaltende Darstellung in den Wonder Woman-Filmen im Vergleich zu seinen Star Trek-Auftritten vielleicht passender wäre.«

»Richtig«, sagte Eliza. »Das könnte ein Zeichen dafür sein, dass ich dich zu viele Marvel-Filme mit den Kindern schauen lasse.«

»Wie wäre es, wenn wir aufhören, uns über die Chris-Auswahl Gedanken zu machen, und uns stattdessen auf eine Hochzeitsfrage konzentrieren?«, schlug Jennifer vor.

»Gut, beschreibe die ideale Farbe für unseren Hautton und gib ein Beispiel für deine aktuelle Schönheitsroutine«, sagte Leslie.

»Ähm, braun, orange, und meine Schönheitsroutine besteht darin, zu hoffen, dass ich duschen kann, ohne dass das Baby mich vollkotzt«, sagte Kyra.

Eliza hatte ein hinterhältiges Grinsen. »Also treffen die nächsten vier Fragen zur Nagelpflege nicht auf dich zu? Ich bin mir nicht sicher, ob sie überhaupt zur Hochzeit passen sollten. Chirurgen dürfen keine lackierten Nägel haben.«

»Ich habe eine bessere Frage gefunden. Was ist deine Lieblingsstellung beim Sex?«, las Leslie vor.

»Das steht da nicht!«, rief Jennifer und versuchte, Leslie auf den Arm zu schlagen, wobei das Papier auf den Pfannkuchen landete.

Eliza warf sie Jennifer zurück und las die tatsächliche nächste Frage vor. »Das perfekte Hochzeitsgeschenk für eine Valentinstags-Hochzeit?«

»Seine und ihre Browns-Trikots«, sagte Kyra ohne zu zögern.

»Eine Schachtel gute Pralinen, Doctor Who auf DVD und eine Flasche Wein«, schlug Kayla vor.

»Kondome zum Wein«, sagte Leslie. »Schau, wo es mich hingebracht hat.«

»Ein explodiertes Feuerwehrauto«, verkündete Jennifer mit verschränkten Armen.

»Ein was?«, sagte Eliza. »Obwohl ich es zum Spaß aufschreiben möchte.«

»Ich habe dieses Jahr zum Valentinstag ein explodiertes Feuerwehrauto bekommen«, sagte Jennifer. »Leslie?«

»Ich habe dir zum Valentinstag kein explodiertes Feuerwehrauto geschenkt. Es war ein explodierter Krankenwagen. Das explodierte Feuerwehrauto war zu einem anderen Zeitpunkt im letzten Jahr.«

»Okay, ich beiße an. Ist das in der Feuerwache 15 im Januar passiert?«, Kayla war sehr interessiert, wie Leslie bemerkte.

»Es ist in der 15 passiert. Ziemlich oft«, gab Leslie zu.

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