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Verführt: Eine heiße Feuerwehr-Romanze zwischen Freunden

Verführt: Eine heiße Feuerwehr-Romanze zwischen Freunden

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Synopsis

Normalerweise wäre Feuerwehrmann Fabian Santos genervt, weil er in der Notaufnahme festsitzt und untersucht wird, aber jetzt hat er die Chance, mit seiner großen „Was wäre wenn“-Frau Cassie Odon zu flirten. Ein frecher Kuss später macht sie ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann.

Die Notaufnahme-Angestellte Cassie Odon sagte sich, sie solle sich keine allzu großen Hoffnungen auf den sexy Fabian Santos machen. Er ist einmal wie im Flug in ihr Leben getreten und heute könnte es nicht anders sein. Sie weiß nicht, dass er ein Geheimnis vor ihr hat, und wird die Dinge zwischen ihnen ein für alle Mal in Ordnung bringen.

Vorausgesetzt, er schafft es jemals zu ihrem Date …

Derjenige, der entwischt ist, wird noch vor Ende der Nacht in seinen Armen liegen.

Chapter One Look Inside

Wie demütigend. Erst flirtete sie mit dem sexy Feuerwehrmann, dann wurde sie giftigen Chemikalien ausgesetzt, und jetzt trug der sexy Feuerwehrmann sie tatsächlich von der Arbeit weg.

Fabian Santos hatte sie immer als eine Art Charmeur wahrgenommen. In der ersten Nacht, als sie sich in Vegas trafen, hatte er angedeutet, dass da mehr sein könnte, aber er hatte es nie weiterverfolgt.

Sie hatte mehr als ein paar höchst unangemessene Feuerwehrmann-Fantasien mit Fabian Santos in der Hauptrolle gehabt und vielleicht hatte sie auch ein Auge darauf gehabt, ob er jemals einen Patienten im MetroGen ablieferte. Warum auch nicht? Sie wusste aus erster Hand von ihren Tänzen und dem Flirten in Vegas, dass er Spaß machte und tanzen konnte. Die halb improvisierte Strippernummer, um James und Caroline wieder zusammenzubringen, bewies, dass er einen umwerfenden Körper hatte.

Das machte es in Ordnung, ein paar Fantasien über ihn zu haben.

Allerdings war eine Giftgasexposition mit anschließender Dekontaminationsdusche nicht einmal auf ihrer Liste universeller Feuerwehrmann-Fantasien gewesen.

Fabian zeigte auf die offene Dusche. »Steig rein und gib mir deine Kleidung.«

»Dreh dich um.« Cassie streifte ihre Ballerinas ab und schloss den Vorhang. Sie versuchte sich zu erinnern, welche Unterwäsche sie heute trug. Sexy oder funktional? »Du kannst woanders hingehen.«

»Würde ich, aber deine Kleidung ist kontaminiert, und ich will keine zweite Dusche, wenn ich damit am Kopf getroffen werde.«

Sie warf die Scrub-Hose und ihr T-Shirt über die Dusche. Glücklicherweise hatte der Waschtag ihr ein weißes Spitzen-BH- und Höschen-Set beschert, das ihrer Kleidung folgte. »Kannst du jetzt gehen?«

BH und Höschen landeten wieder auf ihrer Seite. »Zieh sie bitte wieder an.«

»Du hast mir gesagt, ich soll mich ausziehen.«

»Habe ich nicht«, protestierte er von der anderen Seite des Vorhangs.

»Doch, hast du.«

»Nein, habe ich nicht. Ich sagte ›Kleidung‹.«

»Du sagtest, meine Kleidung sei kontaminiert. Warum soll ich die wieder anziehen?«

»Die scheinen unberührt zu sein, also kannst du sie behalten. Wir müssen uns um deine Haare kümmern, und ich bezweifle, dass du dabei nackt sein willst. Ich habe eine Rettungsschere.«

Ihr Gehirn filterte den Nackt-Kommentar heraus. Dann dämmerte ihr seine Absicht. »Du willst meine Haare schneiden?«

»Du musst deine Haare waschen«, sagte er müde. »Seit wann sind synthetische Zopfverlängerungen waschbar?«

»Nein, aber...«

»›Aber‹ was?« Jetzt klang es, als stünde er direkt neben ihr.

»Dann werden die Leute meine Haare sehen. Ohne Produkte oder Styling.«

»Ich bin sicher, sie haben schon mal unordentliches schwarzes Haar gesehen.«

»Es ist mir egal, was sie gesehen haben. Ich liebe meine Haare, aber ich will nicht mit schrecklichen, trockenen Haaren bei der Arbeit sein, weil ich sie nicht einölen konnte.« Cassie bereute es kein bisschen, ihr Aussehen kultiviert zu haben.

»Es wird schon gut gehen«, sagte er. »Ich gehe einfach runter in die Cafeteria und klaue Olivenöl.«

»Bist du ein Idiot?«

»Absolutamente no. Solo quiero que te sientas bien.« Er antwortete auf Spanisch. »Eu adoraria beijar seu pescoço por trás e provar sua linda boca gloriosa.«

»Der letzte Teil war kein Spanisch«, sagte sie und hakte ihren BH wieder zu.

»Spanisch und Portugiesisch, paixão, die Sprachen der Liebe.« Seine Stimme wurde plötzlich tiefer.

»Ich dachte, das wäre Französisch.«

»Die verpassen was. Sobald deine guten Teile bedeckt sind, wickle ich dich in ein Handtuch, während wir uns um deine Haare kümmern.«

Ein Handtuch fiel über ihre Seite, und sie schlüpfte damit heraus. Mit dem heißen, oberkörperfreien Feuerwehrmann zu flirten war eine Sache. Halbnackt in einem Handtuch neben ihm zu sitzen, während er halbnackt war und ihr die Haare schnitt...
Das war viel zu intim.

»Kannst du kein Shirt anziehen, Fabio?«
Er gab ihr ein schelmisches Grinsen. »Willst du, dass ich ein Shirt anziehe?«

Cassie zögerte, denn was sie betraf, sollte er immer ohne Shirt sein. Er sah jetzt vielleicht sogar noch sexy aus als vor drei Jahren. »Vielleicht wenn du nicht so arrogant damit wärst.«

»Du bist nur sauer, weil wir deine vergifteten Haare abschneiden.«

Sie stieß ihm mit dem Finger in die Brust, Kribbeln breitete sich in ihren Fingern aus, als sie seine glatte, gebräunte Haut berührten. »Denk nicht, dass ich die Rettungsschere nicht an deinen Eiern benutze.«

Er blickte auf ihre Hand hinab, die immer noch auf seiner Brust lag, und forderte sie heraus, mehr zu tun. Cassie bewegte sich nicht, also wanderte er mit seinen Fingern ihre Hand hinunter zu ihrem Handgelenk und führte ihre Hand weg, während er näher glitt.

»Der erste Schnitt – ich oder du?« Er nahm das Band am Ende einer Verlängerung.

»Ich mache den ersten.« Sie lieh sich die Schere aus, um das Band und das Ende des roten Zopfes abzuschneiden.

»Das war doch gar nicht so schlimm«, sagte er.

»Sprich für dich selbst.« Sie warf das Ende des Zopfes in den nahegelegenen Mülleimer.

»Das tue ich.« Er nahm ihr die Rettungsschere aus der Hand, packte seinen eigenen Pony und schnitt ihn ab.

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