Stromkabel: Eine heiße Feuerwehr-Romanze zwischen Freunden
Stromkabel: Eine heiße Feuerwehr-Romanze zwischen Freunden
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Synopsis
Synopsis
Lieutenant Matt Soto mag sein Leben, so wie es ist. Nachdem er jeden Tag sein Leben riskiert hat, um Feuer zu bekämpfen, erntet er die Belohnung für seine Heldentaten jede Nacht mit einer neuen Frau. Er hat sich nie die Lust an einer Frau versagt.
Außer einer – seiner Freundin Izzy Reyes.
Aber heute Nacht ist sie wie die Sünde gekleidet und flüstert die Worte, die seine Welt niederbrennen könnten.
»Bitte, zeig mir, was ich verpasst habe. Bring mich heute Nacht nach Hause …«
Freunde bitten Freunde nicht um Sexunterricht … oder doch?
Chapter One Look Inside
Chapter One Look Inside
Izzys nächste Worte brachten ihn in die Realität zurück. Ihr Outfit war nicht für seine Augen bestimmt. Es war eine mathematische Gleichung, die vom Polizeidepartment entwickelt wurde, um Lustmolche anzulocken.
»Leider war meine Quote, vielversprechende Kontakte anzubahnen, trotz meines sehr hilfreichen Push-up-BHs ziemlich niedrig. Es gelingt mir nicht besonders gut, für den Abend eingeladen zu werden. Ich muss etwas falsch machen.«
»Nun, ich habe noch nie für meine Leidenschaft bezahlt, aber zeig mir mal deinen verführerischsten 'Komm-her'-Blick.«
Sie spitzte die Lippen und schenkte ihm ein Grinsen, das McClunis kuschelig erscheinen ließ. »Wie ist das?«
»Dein sexy Gesichtsausdruck sieht aus, als hättest du eine Zitrone verschluckt und sie würde auf deine Aorta drücken.«
»Das ist anatomisch unmöglich.«
»Das muss es sein, wenn das das Beste ist, was du drauf hast.«
Izzy gab auf und rollte mit den Augen. »Ich bin hoffnungslos darin. Ich kann nicht verführerisch blicken. Tatsächlich war ich laut meinem Ex-Mann eine frigide Schlampe im Bett.«
»Das klingt nach einem Mann, der keinen blassen Schimmer hat, wie man eine Frau zufriedenstellt. Hier, versuch es mal, ohne dich zu verkrampfen.« Er legte seine Zigarette weg und beugte sich zu ihr. »Stell dir die Hände eines Mannes vor, wie sie dich berühren, dich genießen.«
»Ich glaube nicht, dass ich das kann.«
Er streichelte sanft von ihrem Ellbogen bis zu ihrem Schlüsselbein. Seine Fingerspitzen spürten, wie ihr Herz raste und ihr Körper weicher wurde. »Entspann dich. Denk an Bedürfnis, Verlangen, Genuss.«
Kein Zweifel, er überschritt ihre Grenze, hier und jetzt.
Es zählte nicht. Es war zum Wohle der Stadt. Für die Wissenschaft.
Sie schloss die Augen bei seiner Berührung und verlangsamte ihren Atem. Unter seinen behutsamen Bemühungen verloren ihre Lippen ihre angespannte Erscheinung und wurden voller und röter.
Diese Lippen brauchten seinen Mund in diesem Moment. Dann musste ihr Körper entkleidet, verwöhnt und...
Matt hielt inne, weil der Drang, sie zu küssen, fast überwältigend war. Sie zu küssen, kam nicht in Frage.
Sie war nicht dafür in die Bar gekommen, und er würde keine Freundschaft wegen dieser vorübergehenden Versuchung aufs Spiel setzen.
So geil er auch sein mochte, er konnte sich eine Krankenschwester für die Nacht schnappen.
Also tat er das Richtige und zog sich zurück. »Viel besser. Geh zu diesem Teil deines Gehirns und die Freier werden schon die richtige Idee bekommen.«
Izzy öffnete die Augen und fixierte sein Gesicht. »Wenn nur jemand anderes die richtige Idee bekommen würde.«
»Was?« Er griff nach seinem Bier und nahm einen Schluck, um nicht zu ersticken. Hier hatte er versucht, sich zu benehmen, und sie hatte eine ganz andere Agenda.
»Ja, du, Dummkopf.« Sie rutschte näher zu ihm, behielt ihren bedürftigen Ausdruck bei. »Kannst du aufhören, über die Probleme deiner Feuerwache und darüber nachzudenken, welche Krankenschwester du flachlegen willst, und dich auf mich konzentrieren?«
»Verdammt.« Sein Kopf drehte sich, als hätte sie sein Feuerwehrauto umgeworfen. »Izzy, ich fühle mich geschmeichelt und so, aber ich kann nicht. Du bist nicht mein Typ.«
»Warum nicht? Ich habe gesehen, mit wem du ausgegangen bist. Du hast keinen Typ, es sei denn, deine Anforderung ist single, volljährig und weiblich«, stellte Izzy fest.
»Du warst nicht single.«
»Wir waren drei Jahre getrennt, und ich bin seit zwei Jahren geschieden.«
»Du hattest Familienangelegenheiten. Die Beerdigung deines Cousins und dann die deiner Tante.« Ihr Cousin Benicio war vor ein paar Jahren in die Ñetas-Gang geraten, und seine Großmutter – Izzys Tante – und Familienmatriarchin war letzten Monat vor Kummer ins Grab gegangen.
»Wie wir bei der Polizei sagen, Scheiße passiert. Und es ist so lange her, dass ich einen guten Orgasmus hatte, ich bin nicht sicher, ob die Teile noch funktionieren.«
»Ich bin sicher, sie funktionieren.« Matt schwankte jetzt. Er hatte genau aus diesem Grund keine weiblichen Freunde; er schlief immer mit ihnen. Izzy war die einzige, weil er sie immer in der Kategorie 'nicht verfügbar' gehalten hatte. Verheiratet, frisch geschieden oder trauernd war etwas, das er nicht anrühren würde.
Lügner, flüsterte sein verräterischer Verstand. Er mochte Izzy zu sehr. Ein Mann, der sie hatte, konnte nicht einfach nach einer einzigen Nacht weggehen.
Wenn er sie hätte, würde er sie entweder behalten oder für immer verlieren.
»Ich brauche eine Lektion. Willst du sie mir erteilen?« Sie grinste, als würde sie so etwas jeden Tag vorschlagen.
»Izzy. Wir sind Freunde. Freunde bitten Freunde nicht um Schlafzimmerlektionen.«
Sie neigte ihren Körper und lenkte die Aufmerksamkeit auf ihre tabu Kurven. »Vielleicht sollten sie das. Du bist Feuerwehrmann. Betrachte es als deine Bürgerpflicht, der Polizei zu helfen.«
»Ich kann nicht...«, brachte er die Worte heraus, obwohl er Momente zuvor das Gleiche in Betracht gezogen hatte.
Als sie seine Unentschlossenheit spürte, setzte sie nach.
»Du suchst nach Ausreden. Wenn du das tust, was ich glaube, dass du kannst, werde ich kein problema haben, Verlangen vorzutäuschen, guapo.«
Sie konnte es nicht wissen, aber sie war jetzt tatsächlich attraktiver, da sie in Fahrt kam. Ihre Farbe war leuchtender und ihr Akzent kam zwischen ihrem Spanglisch hervor.
»Warum heute?«, musste er fragen. Sie hätten schon lange diesen Weg einschlagen können, hatten es aber nie getan. Nach der Beerdigung ihres Cousins war sie am Boden zerstört gewesen, und da hatte er beschlossen, einmal der gute Kerl zu sein.
»Weil ich es leid bin zu warten. Ich bin es leid zu warten, dass du mich siehst. Ich bin hier ein Neuling. Bring es mir bei«, keuchte sie in sein Ohr.
Er gab nach. Manchmal kann ein Mann nicht 'Nein' zur Versuchung sagen.
»Ich werde dir mehr beibringen, als du dir vorstellen kannst.« Er drückte seine Stirn an ihre und besiegelte sein Schicksal. Er hoffte, sie war bereit für das, was sie entfesselt hatte, denn er war es auch nicht. »Wir gehen.«
»Tun wir das?«
»Si, querida.« Er küsste die Seite ihres Handgelenks und knabberte an ihrem Puls.
Sie stolperte auf die Füße. »Wohin gehen wir?«
»Zu dir. Genau wie ich es mit allen anderen mache.«
Sie hielt den Atem an und zog ihre Hand zurück. Ihre Lippen waren gerötet, als hätte sie endlich die Signale begriffen, die ihr eigener Körper ihr sendete.
Sein Schritt ging von halbhart zu pochend bei der bloßen Vorstellung, ihr heute Nacht etwas beizubringen. Fleischliche Bedürfnisse waren ihm vertraut, aber dies fügte eine völlig neue Dimension hinzu.
»Mateo... Matt. Ich weiß nicht...« Sie klang überrascht, als hätte sie sich nie vorgestellt, dass er zustimmen würde.
Er zwang sich, daran zu erinnern, dass dies nicht sein üblicher One-Night-Stand war. »Isadora, ich werde deiner Führung folgen. Nichts muss passieren. Wir können Freunde bleiben.«
»Oder vielleicht machen wir es einmal. Für die Nacht«, schlug sie zitternd vor.
Er biss die Zähne zusammen. Natürlich erwartete sie, dass es nur für heute Nacht sein würde. Sein Ruf eilte ihm voraus. Sie hatte keine Ahnung, dass er nie mit jemandem ging, an dem ihm wirklich etwas lag.
»Klar. Eine Nacht voller Lektionen.« Sie konnte glauben, dass Freunde so etwas miteinander machten. Er war ein Typ, der sich naturgemäß jede Frau, die er traf, nackt vorstellte, und welcher Mann würde schon 'Nein' zu ihrem Angebot sagen?
Er beobachtete, wie sie etwas Bravour fand und das Selbstvertrauen zurückgewann, das sie hatte, bevor sie dieses neue Spiel begonnen hatten.
»Bei mir klingt gut. Meine Küche ist sehr schön. Sie wurde gerade mit meinem Unterhaltsgeld renoviert.«
Matt ließ seinen Blick langsam an ihrem Körper hinabgleiten, um sein volles Interesse zu signalisieren und ihr eine letzte Chance zu geben, einen Rückzieher zu machen. »Ich würde gerne deine ... Küche sehen.«
»Dann also zu mir«, entschied sie nach einer langen Pause.
Sie bezahlten ihre Rechnung und nahmen ein Taxi vor der Bar. Die Fahrt zu ihrer Wohnung an der Westseite verlief ruhig.
Er nutzte diese Momente, um ihren schönen Körper mit frischen Augen und offener Bewunderung zu betrachten. Wenn sie nur eine Nacht zusammen haben würden, würde er dafür sorgen, dass sie diese nie vergessen würde.
Sie bemerkte es und erschauderte.
Um sie zu beruhigen, legte er seine Hand auf ihren Arm und ließ seine Finger an der Innenseite ihres Handgelenks entlangwandern. Die großen Schwielen an seiner linken Hand streichelten vorsichtig die kleineren an ihrer rechten Hand. Ihre waren wahrscheinlich von Handschellen und Schlagstock. Seine von Handschuhen und Schläuchen, vom täglichen Bohren.
»Keine Sorge. Ich werde nicht über dich herfallen auf dem Rücksitz, selbst wenn du darum bittest.« Er küsste ihre Wange.
Sie schmiegte ihren Körper an seinen und gab ein kehliges Lachen von sich, das mehr nach ihrem üblichen Selbst klang. »Ich müsste dich verhaften.«
Er spielte mit dem Träger ihres Tanktops. »Oh, das müsstest du vielleicht, nach dem, was ich mit dir vorhabe. Nichts als Sünde ...«
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