Roulette: Eine heiße Las Vegas-Arztromane mit Gegensätzen, die sich anziehen
Roulette: Eine heiße Las Vegas-Arztromane mit Gegensätzen, die sich anziehen
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Synopsis
Synopsis
Krankenschwester Kyra Washington lebt für Ordnung. Auf der geschäftigen Intensivstation für Neugeborene rettet Ordnung Leben. Das größte Chaos, das sie jemals toleriert, ist die ewige Niederlagenserie ihres Footballteams. Und trotzdem hat sie sich irgendwie bereit erklärt, einen anderen Superfan in Vegas zu treffen …
Dr. Ryan Yates lebt vom Adrenalin der Notaufnahme. Er ist es gewohnt, seinen Instinkten zu folgen, wenn es um mutige, entscheidende Entscheidungen geht. Von der Sekunde an, in der er Kyra trifft, sagt ihm sein ADHS-Gehirn, er solle alles geben, weil sie seine fußballbegeisterte Seelenverwandte ist.
Kann er sie davon überzeugen, dass er der Richtige ist, bevor ihre prickelnde Anziehungskraft in einem Krankenhausvorratsschrank ihren Höhepunkt erreicht?
Carina Alyce hat diese KI-gestützte Übersetzung mit ScribeShadow erstellt.
Sein stürmischer Kuss lässt sie vielleicht an Seelenverwandte glauben … wenn die sexuelle Spannung sie nicht vorher umbringt.
Chapter One Look Inside
Chapter One Look Inside
»Ich kann gefährlich leben«, sagte Kyra zu sich selbst.
Es war kurz vor Mitternacht, und sie stand an der falschen Marmorbrüstung des Bellagio. Die letzte Show des Abends mit der Nationalhymne war gerade zu Ende gegangen.
Die meisten Passanten ignorierten sie. Einige wenige schauten zweimal hin, aber es war Vegas, also fiel sie nicht besonders auf. Allerdings trugen nicht viele schwarze Frauen mit orangefarbenen Haarverlängerungen ein mit Strass besetztes Cheerleader-Kostüm der Browns.
Als großer Browns-Fan wählte sie für den Casual Day bei der Arbeit immer Browns-Kleidung und besaß sechs Paar Browns-Kittel. Drei verschiedene Vorgesetzte hatten sie wegen ihres orangefarbenen Lidschattens und ihrer Haare gewarnt. Glücklicherweise hatten die leitenden Krankenschwestern kein Problem damit, sie in ihre Schranken zu weisen. Solange keine Brüste zu sehen waren, war es immer noch geschmackvoll.
Das Cheerleader-Kostüm zählte nicht als geschmackvoll. Sie hatte einen soliden 38D-Busen und wog etwa 59 Kilo. Es hatte eine unbeabsichtigte Wirkung auf eine bestimmte Gruppe von Männern.
Ein vierter Typ fragte, ob sie auf Kundenfang sei. Ein sechster bot ihr Geld fürs Strippen an.
»Nein.« Sie wünschte, sie wäre gut im mythischen 'Böser-Blick der schwarzen Frau'. Normalerweise kam ihrer eher als 'kleine schwarze Frau, die Hilfe beim Öffnen eines Gurkenglas braucht'-Grimasse rüber.
Mehr Leute gingen vorbei, und sie wünschte, sie hätte ein Foto von 19BrownsBacker19. Nachdem er ihr den ganzen Tag über Nachrichten geschickt hatte, dass er in der Stadt sei, sollte er besser in einem Browns-Clown-Kostüm auftauchen.
Es war ohnehin ein ereignisreicher Tag gewesen, und Kyra hatte ihren Freundinnen nichts von ihrem privaten Abenteuer erzählt. Sie hatten alle Hände voll mit Caroline zu tun, einer anderen Lehrerin von Amys Schule. Als Kyra den Club verließ, tauschte die 1,83 Meter große und ewig schüchterne Caroline gerade Speichel mit ihrem Nachbarn Jamie aus, der wegen einer Feuerwehrkonferenz in der Stadt war.
Der reichliche Alkoholkonsum machte das möglich. Auf die gleiche Weise hatte Kyra ihre Regel gebrochen und einen dritten Drink in der Coyote Ugly Bar getrunken, bevor sie sich davonschlich.
Ein jüngerer weißer Typ in dunkler Jeans und weißem Hemd blieb vor ihr stehen. »Hi.«
Kyra wartete darauf, dass er wieder ging.
»Cheerleader-Kostüm. Wow. Das ist nicht das, was ich erwartet habe.« Er hatte glattes, aschblondes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden und trug eine Hornbrille.
»Geh weg.«
»Was?« Er hatte die Nerven, verwirrt zu tun.
»Geh weg. Ich bin nicht käuflich, und ich strippe nicht. Bitte lebe deine laute-schwarze-Frau-Fantasie woanders aus.« Die anderen Typen hatten wenigstens zuerst Small Talk versucht, bevor sie gruselig wurden.
»Laute-schwarze-Frau-Fantasie?« Seine Stirn runzelte sich.
»Ich habe Pfefferspray und eine Trillerpfeife.« Kyra hatte im Souvenirladen des Tropicana Halt gemacht und sie gekauft, nachdem Monique heute Morgen im Venetian einen kleinen Aufstand verursacht hatte.
Er starrte sie verwirrt an. Kyra verdrehte die Augen. Er war ein paar Jahre jünger als Kyra und hatte nicht diese bizarre, ausgehungerte Ausstrahlung der anderen Typen, obwohl man das natürlich nie wissen konnte. Zumindest war er glatt rasiert und in der 1,78-Meter-Klasse größer als breit.
»Ich soll hier sein. Ich habe dich gebeten, Browns-Kleidung zu tragen«, sagte er.
Das ließ sie aufhorchen. »19BrownsBacker19?«
»KWBrown19?«, fragte er.
Sie würde nicht mit irgendeinem Typen mitgehen, der nur ihren Twitter-Handle kannte. »Du trägst keine Browns-Kleidung.«
»Ich habe nie gesagt, dass ich welche tragen würde«, erwiderte er.
Verdammt, das stimmte. Sie hatte angenommen... »Sehr schlau. Allerdings schadet das deiner Glaubwürdigkeit. Ich hätte gerne einen Beweis, dass du ein echter Browns-Fan bist und ich nicht gecatfisht wurde.«
»Stell mir eine Browns-Frage. Irgendwas.« Er war entspannt und von all dem nicht verärgert.
»Was ist Red Right 88?«
»Das war der Interception-Pass von Eric Sipe im Divisions-Playoff-Spiel 1981 gegen die Oakland Raiders. Wir haben 14-12 verloren. Zu einfach.«
»Gut, wer war Bürgermeister von Cleveland während The Move?«, fragte Kyra.
»Michael White. Er verklagte die Modells erfolgreich, um die Browns-Farben und den Namen in Cleveland zu behalten. Das sind Softballs.«
»Wer war der schlechteste Quarterback der Browns aller Zeiten? Du darfst niemanden nach 1999 nehmen«, sagte sie.
»Es ist zwischen Mike Phipps und David Mays.«
»Ich würde Mike Phipps nehmen, weil er in einer Saison vier Touchdowns und neunzehn Interceptions geworfen hat. David Mays' versuchter Mordprozess war, nachdem er bei den Browns war. Und er wurde freigesprochen.«
»Aber wegen Betrugs verurteilt«, sagte der Mann. »Bestehe ich?«
Sie verzog den Mund. »Ich schätze schon.«
»Toll. Ich bin Ryan.« Er schüttelte ihre Hand, und seine Manschette enthüllte eine Uhr mit einem Browns-Football-Helm in der Mitte.
»Du hast die Invicta-Uhr!« Sie griff nach seinem Handgelenk. »Ich wollte eine davon, aber ich wollte keine dreihundert Dollar ausgeben und dann feststellen, dass sie zu groß für mich ist.«
Er nahm sie ab und reichte sie ihr. »Probier sie an.«
Ihr Kiefer klappte herunter. »Du lässt mich... du kennst meinen Namen noch nicht mal.«
Ryan lächelte. »Du hast dir so viel Mühe gegeben. Da kann ich nicht mithalten.«
»Ich bin Kyra.«
»Jetzt zieh bitte die Uhr an. Sonst denken die Leute noch, ich würde dich kaufen.« Er ließ seinen Blick über die vorbeigehende Menge schweifen.
»Oh nein.« Sie schob sich die Uhr hastig ans Handgelenk.
»Ich mache nur Spaß. Lass es mich noch einmal versuchen.« Er nahm ihre Hand in seine und küsste sie. »Ryan Yates.«
Kyra unterdrückte den kleinen Schauer, der unter ihrer Haut kribbelte. Als er sich wieder aufrichtete, musste sie zugeben, dass er mit seiner gebräunten Haut, den hellblauen Augen und den Sommersprossen auf der Nase irgendwie süß war. Sie zog ihre Hand nicht sofort zurück. »Kyra Washington.«
»Sehr erfreut.« Er bot ihr seinen Arm an. »Warum gehen wir nicht irgendwo hin und unterhalten uns ein bisschen? Ich würde gerne hören, wie du unser gestriges Vorbereitungsspiel gegen Detroit analysiert.«
Sie legte ihren Arm in seinen und die Spannung wurde noch stärker. Seinem verzückten Gesichtsausdruck nach zu urteilen, schien er dasselbe zu erleben. »Das könnte eine Weile dauern.«
»Ich habe alle Zeit der Welt«, sagte er und blickte ihr in die Augen.
»Ja. Es könnte ein paar Stunden dauern, das zu essen. Das sollte genug Zeit sein, um unser Vorbereitungsspiel gegen Detroit gestern zu sezieren. Glaubst du, der Starter vom letzten Jahr wird den Rookie-Quarterback um den Startplatz schlagen?«
»Es könnte ewig dauern.«
»Ich bin schon ganz dabei«, sagte er.
«, nannte sie den Quarterback der dritten Reihe. »Und wir haben diesen einen Linebacker wegen der Bundesanklagen verloren.«
»Das könnte Stunden dauern«, sagte Ryan.