Karte Brennen: Eine heiße Feuerwehr-Romanze vom Typ »Wir haben in Las Vegas geheiratet«, in der Grumpy auf Sunshine trifft
Karte Brennen: Eine heiße Feuerwehr-Romanze vom Typ »Wir haben in Las Vegas geheiratet«, in der Grumpy auf Sunshine trifft
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Synopsis
Synopsis
Lehrerin Caroline Peters hat nie zu den Mädchen gepasst und findet sich dennoch auf dem Junggesellinnenabschied einer Kollegin in Vegas wieder. Dieses wilde Mädchenwochenende bringt sie ihrem Schwarm, dem Feuerwehrhauptmann von zu Hause, ganz nah.
Hauptmann James Haskell hat sich in der Liebe die Finger verbrannt und konzentriert sich lieber auf den Feuerwehrkongress als auf die Versuchungen von Las Vegas. Doch nicht einmal er ist immun gegen den Charme der einen Frau, nach der er sich aus der Ferne gesehnt hat.
Und das, bevor er nackt mit einem Ring am Finger aufwacht ...
Hüten Sie sich vor den sündigen Freuden von Vegas, sonst wachen Sie nackt und verheiratet mit Ihrem mürrischen Nachbarn auf, der Feuerwehrmann ist …
Chapter One Look Inside
Chapter One Look Inside
Die beste Erklärung, die Feuerwehrhauptmann James Haskell für seine aktuelle Lage finden konnte, waren Außerirdische.
Ja, Außerirdische mussten ihn mitten in der Nacht entführt und zurückgebracht haben. Vielleicht war er am Set von Quantum Leap gelandet und in jemand anderes Körper aufgewacht.
Oder er war wieder tot.
Der springende Punkt war, ihm fehlte eine vernünftige Erklärung dafür, warum er verkatert in einem fremden Hotelzimmer lag und einen Ring am linken Finger trug.
Jemand war unter der Dusche, denn das Wasser lief. Dieser Jemand sang »Poker Face« von Lady Gaga mit einem ausländischen Akzent.
Hatte er erwähnt, dass er nackt war? Wichtiger noch, er war oberkörperfrei, was in Gegenwart anderer Leute verboten war.
James untersuchte den Ring an seinem Finger. Plastik? Er drückte ihn probeweise und entschied, dass er fester als Plastik war.
Könnte er entführt worden sein? Unter Drogen gesetzt?
Er schaltete die Nachttischlampe ein und stöhnte. Das Licht tat weh.
Torkelnd stieg er aus dem Bett und durchsuchte das Hotelzimmer. Wo zum Teufel waren seine Klamotten? Er konnte nicht mal seine Socken finden. Er rieb sich übers Gesicht, spürte Stoppeln und fasste sich dann an die Haare.
Verdammt, seine Haare fühlten sich rau an – so wie es passierte, wenn er ohne Öl duschte. Er war eindeutig NICHT in seinem Zimmer, denn er brauchte dringend eine Co-Wash. Anscheinend verstanden entführende Außerirdische nicht, dass seine schwarzen Haare ohne Öl super trocken wurden.
Eine schwarzhaarige Frau lugte aus dem Badezimmer. »Schatz, ich hab den Conditioner, wenn du ihn benutzen willst.«
Sie trat heraus und hielt den Conditioner in ihrer linken Hand, an der ein Ehering steckte. Die Frau war groß und genauso nackt wie er. Sein Blick wanderte über ihre blasse Haut bis zu ihren hellgrauen Augen und nahm die vielen Knutschflecke und blauen Flecken auf ihrer Brust und ihren Beinen wahr.
War das seine Frau? Hatte er ihr das angetan? Er? Unmöglich. Sein Sexualtrieb war seit Monaten auf dem Tiefpunkt. Wer auch immer sie gevögelt hatte, hatte gründliche Arbeit geleistet.
Ungebeten regte sich sein Schwanz, und er spürte einen Hormonschub. Aus irgendeinem Grund glaubte sein Schwanz, an dieser Aktivität beteiligt gewesen zu sein.
»Soll ich dir den Rücken waschen?«, lächelte die Frau.
Auf keinen Fall... sie wollte... er hatte niemanden gelassen...
Sie schlenderte auf ihn zu und legte ihre Arme um ihn. Sein Körper mochte das ungemein. »Jamie, alles okay bei dir?«
Ihm klappte der Kiefer runter, als sich der Rauch lichtete und er das Feuer sehen konnte. Niemand nannte ihn »Jamie«, außer einer Person.