Gematcht: Ein beschützender Held Liebe auf den ersten Blick Romantische Spannung
Gematcht: Ein beschützender Held Liebe auf den ersten Blick Romantische Spannung
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Synopsis
Synopsis
Die Medizinstudentin im dritten Jahr, Nora Bornstein, hat die endlosen Verkuppelungsversuche ihrer Mutter satt. Kein einziger jüdischer Junge, egal welchen Alters, in den sechs nächstgelegenen Metropolregionen konnte Nora davon überzeugen, ihr Lebensziel von „Arzt“ auf „Ehefrau“ zu ändern.
Auftritt Barack Perez, der behauptet, ein guter jüdischer Junge aus New York zu sein. Er sagt, er sei ein arbeitsloser Koch, aber er könnte ein internationaler Superspion für den Mossad sein.
Nora ist sich nicht sicher, aber sie hat endlich ihren Meister gefunden.
Carina Alyce hat diese KI-gestützte Übersetzung mit ScribeShadow erstellt.
Gute Nachrichten: Keine schlechten Dates mehr, denn er ist der EINE. Schlechte Nachrichten: Er ist entweder arbeitslos ... oder James Bond.
Chapter One Look Inside
Chapter One Look Inside
Als Nora Borenstein von ihrer Lerneinheit in der Bibliothek der medizinischen Fakultät nach Hause kam, saß ihre Mutter in ihrem Wohnzimmer und war voller Missbilligung.
»Mama, hey. Was machst du hier?«
»Du hast meine Textnachrichten nicht beantwortet. Ich hatte Angst, es wäre etwas passiert.«
»Mama, du weißt das doch. Ich bin entweder im Krankenhaus, habe Bereitschaft oder bin in der Bibliothek. Ich stelle mein Handy auf lautlos, während wir lernen.« Nora überprüfte ihr Handy. Es gab sechs verpasste Nachrichten.
»Kein Wunder, dass du keinen Mann findest, wenn du jede Minute mit Lernen verbringst!«
Nora verdrehte die Augen. »Wir haben darüber schon gesprochen. Ich bin Medizinstudentin. Ich muss lernen.«
»Ich verstehe nicht warum. Du hast einen Abschluss von der University of Michigan. Du kannst einen Job bekommen. Du kannst Mutter sein. Du musst nicht im Krankenhaus leben.«
»Mama, ich werde jetzt nicht heiraten. Ich möchte meine Karriere aufbauen und erst dann heiraten.« Nora wurde es langsam leid, dieses Gespräch immer wieder zu führen.
»Du willst nicht heiraten?« Ruth klang, als ob sie es nicht verstehen würde. »Was ist mit dem Gentleman von letzter Woche? Er sagte, er fand dich charmant.«
»Er kam aus Rio de Janeiro. Er war dreimal geschieden und fünfzig!«
»Na und, wenn er erfahren war?«
»Er hat Enkelkinder! Und als du mich dann mit ihm nach draußen geschoben hast, versuchte er, meinen Hintern anzufassen. Ich habe ihm vors Schienbein getreten.« Nora wünschte, das wäre die schlimmste Verkupplung gewesen, der sie ausgesetzt worden war. Seit Judah Weiss in sein Programm für Allgemeinchirurgie aufgenommen wurde und sich als schwul geoutet hatte, wurde ihre Mutter zunehmend verzweifelter.
»Dann betrachte doch die netten Männer aus der Jeschiwa.« Ihre Mutter kam auf die örtliche Jungenschule zurück.
»Sehe ich aus wie Mrs. Robinson? Die sind fünf Jahre jünger als ich! Einige von ihnen rasieren sich nicht einmal!«
»Warum willst du dann Judah Weiss nicht in Betracht ziehen!«
»Weil er schwul ist, Mama.«
»Er könnte seine Meinung ändern!«
»Man sucht sich solche Dinge nicht aus und ändert seine Meinung nicht, weil die Mutter es will! Du musst damit aufhören. Das kann so nicht weitergehen.«
»Ich weiß nicht, was du willst, Nora. Keine deiner Schwestern war so. Du findest keine Partie, weil du alle anderen abgelehnt hast. Ich musste jede Synagoge in der Stadt besuchen, um diese Optionen zu finden. Du kannst froh sein, überhaupt diese Möglichkeiten zu bekommen. Was willst du denn noch?«
»Ich will jetzt mein Studium beenden, um Ärztin zu werden. Viele orthodoxe Frauen machen das«, sagte Nora.
»Nein, tun sie nicht.«
Nora brauchte ein paar Sekunden, um sich auf die Zunge zu beißen. Konnten ihre Mutter und Raj sich nicht über die Wer-ist-wer-Geografie der orthodoxen Juden im Krankenhaus streiten? Ihrer Mutter würde es schwerfallen zu leugnen, dass Shira Feldsher echt war, da sie innerhalb und außerhalb der Synagoge eine Legende war.
Verdammt, Nora hatte sogar gehört, dass es eine weibliche sephardische jüdische Assistenzärztin mit Kindern im MetroGen gab.
Aber wozu sich mit Logik oder der Wahrheit befassen, wenn man seine Tochter in die Ehe treiben konnte?
»Ich will Leben retten. Ich habe genug davon. Die Verkupplungen, die Matches, das Anstarren der Sträucher. Nicht mehr.«
»Bist du wie Judah Weiss?«, fragte ihre Mutter schockiert.
»NEIN! Ich bin keine Lesbe. Ich bin FEMINISTIN! Es gibt mehr im Leben als zu heiraten.«
»Das denkst du jetzt, aber du irrst dich. Niemand will eine Frau heiraten, die im Krankenhaus mit einer Gruppe von Männern schläft.« Ihre Mutter versuchte, die Taktik zu ändern.
»Das sind unsere 'Bereitschaftsräume'! Da sind sechzehn Leute in jedem Raum. Niemand hat Sex!«, schrie Nora ihre Mutter an. »Das hat dich nicht gekümmert, als ich im College war!«
»Du bist vierundzwanzig, du solltest heiraten! Bald wird es zu spät sein!«
»Dann werde ich eben allein sterben.« Nora rieb sich die Augen. »Mama, ich kann das nicht mehr. Ich möchte, dass du gehst. Gib mir meinen Schlüssel zurück, oder ich lasse die Schlösser auswechseln.«
»Was?«
»Mama, ich liebe dich, aber ich bin fertig damit. Ich will mit niemandem ausgehen. Ich verbringe die Feiertage ohne dich. Verbringe sie doch mit deinen anderen sechs Kindern und den Enkelkindern, die du so sehr liebst!«, schrie Nora und fühlte sich wie ein wütender Teenager.
»Das würdest du nicht wagen!«
»Doch, das werde ich. Ich werde Rosch ha-Schana, Jom Kippur und Sukkot woanders verbringen. Überall, nur nicht an deinem Tisch, wo du mir wieder irgendeinen Versager vorstellst!«
»Aber das ist Tradition!« Man hätte meinen können, Nora hätte gerade verkündet, sie würde Christin oder barfüßige Nudistin werden. Das war Ketzerei höchsten Grades.
»Neue Tradition. Ich werde feiern, nur nicht mit dir. Geh jetzt.« Nora hatte genug. Sie nahm die Schlüssel ihrer Mutter, entfernte den Ersatzschlüssel und gab sie ihr zurück.
»Meine Tochter! Was soll ich deinem Vater sagen?«, jammerte ihre Mutter, und Nora öffnete die Tür.
»Die Wahrheit. Dass ich morgen um sechs Uhr Frühdienst habe und etwas Schlaf brauche.« Nora schob ihre Mutter in den Flur.
Sie knallte die Tür zu und lehnte ihre Stirn dagegen. HaSchem möge sie vor meddelnden Müttern und jedem einzelnen Menschen bewahren, der sie verheiraten wollte.
****
»War das nötig?«, zischte Barak Perez' Zwillingsschwester Avigayle Molla nach dem Schabbat-Mittagessen.
»Was? Ich?«, sagte er und verschränkte die Hände hinter dem Kopf, während er seine leuchtend blaue Kippa zurechtrückte. »Ich hab doch gar nichts gemacht.«
»Du bist seit acht Wochen hier und hast acht verschiedene heiratsfähige Frauen verschreckt«, Avigayles hebräischer Akzent wurde stärker, je frustrierter sie wurde. Ihr Mann Yeshi unterdrückte sein Lachen, während er ihr jüngstes Kind hielt.
»Das ist nicht meine Schuld. Wir mussten doch über irgendetwas reden. Sie war eben empfindlich«, versuchte Barak zu erklären. Seine Schwester ließ sich nicht täuschen.
»B'emet?« Avigayle glaubte ihm nicht und stampfte mit dem Fuß vor ihm auf. »Über welches 'Irgendetwas' habt ihr geredet?«
Barak antwortete auf Hebräisch, dass es nichts gewesen sei. »Klum.«
»Lügner.« Seine Schwester warf ihr Kopftuch über die Schulter zurück. »Jetzt die Wahrheit.«
»Es wurde langweilig, also beschloss ich, die Stimmung etwas aufzulockern.« Barak stand auf, immer wieder erstaunt darüber, wie seine Schwester trotz geteiltem Mutterleib fast einen halben Kopf kleiner war als er.
»Ihr wart nur ein paar Minuten allein am Schabbat-Tisch. Fünf! Wie konntest du da schon gelangweilt sein?«
»Na ja, sie war einundzwanzig und wollte über ihre eine Reise nach Israel reden. Und über ihre Religionsschule. Und wie viel Zeit ich mit dem Studium an der Jeschiwa in Jerusalem verbringe.« Seit Barak seinen Dienst in Israel beendet hatte, nutzte er seine US-Staatsbürgerschaft, um einen Neuanfang zu suchen.
»Was hast du zu ihr gesagt?«, fragte Avigayle.
»Es war keine große Sache. Wir hatten eine kleine Diskussion über die Schwierigkeit, jemanden zu enthaupten«, grinste Barak boshaft. Yeshi brach in schallendes Gelächter aus.
»Du bist unmöglich. Du sagst, du bist hierhergezogen, weil du sesshaft werden willst, und dann verschreckst du sie absichtlich. Mir gehen die süßen, unschuldigen aschkenasischen Mädchen aus«, sagte Avigayle.
»Dann find mir eine, die nicht so süß ist. Eine, die Grips hat. Und Biss. Und Chuzpe«, sagte Barak.