Flüchtig: Eine heiße Arztromanze, in der Grumpy Sunshine in einer Kleinstadt trifft
Flüchtig: Eine heiße Arztromanze, in der Grumpy Sunshine in einer Kleinstadt trifft
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Synopsis
Synopsis
Deputy Brandon Smith mag sein ruhiges Kleinstadtleben, so wie es ist. Sein friedlicher Rückzugsort braucht keine Komplikationen oder ein Mädchen aus der Großstadt, das in seinem HAUS festsitzt.
Jennifer Bayani dachte, mit dem sexy, tätowierten Deputy zu flirten, wäre kein Problem. Sie hatte die Fantasie jedes Mädchens ausgelebt, in der ein böser Junge zum Guten wird … bis er sie verhaftete!
Jetzt werden dieser mürrische Deputy und seine neue, sonnige Partnerin zusammengebracht, um das Geheimnis mehrerer tödlicher Brände zu lösen.
Aber das wahre Feuer ist die schwelende Leidenschaft zwischen ihnen, und wenn sie sich küssen … wer weiß, was sich entzünden könnte …
Bester. Dating-Plan. Aller. Zeiten.
Triff den Mann deiner Träume. Flirte mit dem Mann deiner Träume.
Lass dich vom Mann deiner Träume verhaften.
Chapter One Look Inside
Chapter One Look Inside
Das Karma hatte beschlossen, dass Jennifer Bayani, Krankenschwester und Teilzeit-Assistentin des stellvertretenden Brandschutzbeauftragten, für ihre Sünden büßen musste.
Es konnte keine andere Erklärung dafür geben, warum während der Fahrt auf diesen Landstraßen ihr GPS-Gerät plötzlich schwarz wurde und ihr Handy keinen Empfang mehr hatte.
Mist, Mist, Mist. Das GPS war von seiner hilfreichen kleinen Stimme, die ihr riet »hier abbiegen«, zu einem schwarzen Bildschirm mit der roten Meldung »Suche nach Signal« übergegangen. Warum bestand es darauf, nach einem Signal zu suchen?
»Das kann doch nicht wahr sein. Wie soll ich jetzt das Krankenhaus finden?« Jennifer warf den Ausdruck mit der Telefonnummer des Krankenhauses und ihr nutzloses Handy zurück auf den Beifahrersitz.
Fabelhaft. Ohne Signal konnte sie auch nicht im Krankenhaus anrufen, um herauszufinden, wie sie dorthin kommen sollte. Mittlerweile neunzig Minuten außerhalb von Cleveland, war ihre Fahrt über die Landstraßen von wer-weiß-wo bisher von Gänse-, Kuh- und Pferdeüberquerungen unterbrochen worden.
Das schloss nicht ein, dass sie versuchte, nach zwei Wochen Nachtschicht wach zu bleiben, aber bevor sie über die Notwendigkeit eines Nickerchens neben ihren anderen Problemen nachdenken konnte, forderte ein schrilles Geräusch hinter ihr ihre Aufmerksamkeit.
Dieses besondere Geräusch beinhaltete Blinklichter und einen Streifenwagen.
Jen versuchte, eine sichere Stelle zum Anhalten zu finden. Die Straße, auf der sie sich befand, war nur zweispurig mit einem Tempolimit von sechzig. Ab und zu raste ein anderes Auto vorbei.
Inzwischen hatte sich der Streifenwagen direkt hinter ihr eingereiht. In ihrem Rückspiegel sah sie, wie der Beamte mehrmals zur Seite zeigte.
Schließlich, nach mindestens einer halben Meile, sah sie ein leeres Feld mit einer Einfahrt. Sie musste scharf abbiegen, um in diese Einfahrt zu gelangen, bevor sie parkte.
Dieser Tag wurde immer besser. Sie überprüfte ihr Spiegelbild und bestätigte, dass ihr dunkles Haar noch ordentlich zurückgebunden und geflochten war. Ihre dunkelblaue Krankenhauskleidung war makellos und ihr Make-up angemessen dezent.
Zumindest würde sie nicht so aussehen, als wäre ihr Leben in den letzten achtundvierzig Stunden plötzlich außer Kontrolle geraten und sie nur noch am Limit laufen würde.
Der Beamte parkte hinter ihr, ließ seine Lichter an und näherte sich von der Seite. Sie kurbelte ihr Fenster herunter, und er sagte: »Guten Morgen, Ma'am. Wissen Sie, warum ich Sie angehalten habe?«
»Ich bin zu schnell gefahren?« riet Jennifer, da sie wahrscheinlich abwechselnd zu schnell gefahren war.
»Nein, Ma'am.« Der Beamte nahm seine Sonnenbrille ab und enthüllte Augen, die noch dunkler waren als Jennifers, helle Haut und ein Lächeln. »Sie sind in Ihrer Spur hin und her gefahren. Etwas unberechenbar gefahren. Ich war besorgt um Ihre Sicherheit und die der anderen um Sie herum.«
Auch eine vernünftige Erklärung. »Es tut mir leid, Sir, mein GPS und mein Handy haben den Geist aufgegeben.«
Er lachte. »Cuyahoga County, richtig? Das Kennzeichen.« Er winkte in Richtung ihres Autos.
»Ja.«
»Und wohin wollten Sie?«
»Geauga Regional Hospital. Ich bin Krankenschwester aus der MetroGen Notaufnahme.«
»Ah, Sie müssen eine ihrer reisenden Krankenschwestern sein«, bemerkte er. »Führerschein und Fahrzeugschein?«
»Natürlich.« Sie wühlte im Handschuhfach, um ihre Zulassung unter einer Brandschutz-Zeitschrift zu finden. Ihren Führerschein fand sie leichter in ihrer Handtasche. »Hier bitte, Officer.«
»Deputy.« Er lächelte und ihre Augen trafen sich. Sie beeilte sich, die angeforderten Dokumente in seine Hand zu legen, die zu seinem tätowierten Unterarm gehörte.
Es gab einen Hauch von Bewusstsein, weil Deputy Wer-auch-immer verdammt süß war. Er füllte seine schwarze Uniform ziemlich stramm aus, und obwohl sein Gesicht von seinem breitkrempigen Hut beschattet wurde, hatte sie das Gefühl, dass er sie ähnlich musterte.
»Nun, es ist mir ein Vergnügen, Sie kennenzulernen, Mrs. Jennifer Bayani.«
»Miss«, bot sie an, ein Grinsen formte sich hinter ihren Lippen. Vielleicht würde der Tag doch nicht völlig schrecklich werden.
»Bayani. Interessanter Name.« Er neigte den Kopf. Du meine Güte, hatte er Grübchen? Tattoos und Grübchen?
»Es bedeutet Held auf Tagalog« , sagte sie. Sie passte perfekt zum Rest der MetroGen-Notaufnahme, und ihre Schwester war Krankenschwester. Das Außergewöhnlichste an ihr waren die vier Jahre, die sie Feuerwehrfrau gewesen war, und ihr Teilzeitjob im Büro des Brandschutzbeauftragten.
»So viel werden Sie in Geauga County nicht finden«, sagte er. »Aber wenn Sie mich beherrschen wollen, kann ich nicht sagen, dass ich mich beschweren würde... wenn ich nicht arbeite, natürlich. Was denken Sie, sollte ich jetzt tun?«
»Lassen Sie mich mit einer Verwarnung davonkommen. Und treffen Sie mich später auf einen Drink, vielleicht?« Sie klimperte mit den Augen und war zu übermüdet, um zu erkennen, dass sie unverschämt mit dem heißen Deputy flirtete.
Er ließ ein tiefes Lachen guter Laune hören. »Ach herrje. Was haben wir denn hier? Eine Aufforderung einer hübschen Dame, meinen moralischen Rahmen zu verlassen.« Er schnalzte mit der Zunge und schüttelte den Kopf. »Schämen Sie sich.«
Ihre Blicke hielten kurz inne, und trotz ihrer Spielerei hätte Jennifer nichts dagegen gehabt, den Deputy auf einen Drink zu treffen.
»Oh, verdammt, haben Sie keine Bars in diesem County, in denen der Deputy nach Feierabend schmutzig werden kann?«
»Der Deputy wollte Sie mit einer Verwarnung davonkommen lassen, weil ich nicht jeden verwarnen werde, der ein bisschen verloren ist. Außerdem, wenn der Deputy beschließen würde, seinen Verstand zu verlieren, würde ich nicht um einen Drink bitten, um das Ticket zu vergessen. Ich würde um einen Quickie auf Ihrem Rücksitz bitten.« Er zwinkerte ihr zu und drehte sich zum Schein zu ihrem Rücksitz um.
»Ich habe keinen Sitz, der groß genug ist«, witzelte Jennifer, da sie einen 2005er Saturn S-Klasse fuhr.
Er antwortete für einen Moment nicht, und sie lugte nach hinten. »Alles in Ordnung, Deputy?«
»Ma'am«, sein Ton war jetzt völlig anders. »Bitte steigen Sie aus Ihrem Fahrzeug aus und behalten Sie Ihre Hände, wo ich sie sehen kann.«
Sie stieg aus. Das war eine ungewöhnliche Art zu flirten; sie konnte mitspielen. »Haben Sie schon Feierabend?«
»Legen Sie Ihre Hände auf den Kopf.« Er tastete sie auf eine offizielle, geschäftsmäßige Art ab.
»Ich denke, es ist ein bisschen früh dafür«, sagte Jennifer amüsiert.
»Legen Sie Ihre Hände hinter Ihren Rücken.« Als sie gehorchte, legte er ihr tatsächlich Handschellen an.
Das schien kein Spiel zu sein. »Ähm, ich mache das definitiv nicht vor dem ersten Date.«
»Miss Bayani, folgen Sie mir bitte zu meinem Streifenwagen. Wir werden eine lange Unterhaltung im Geauga County Safety Center führen.«
»Was ist los? Ich habe nichts getan.«
»Nichts getan? Können Sie mir erklären, warum Sie eine Bombe im Kofferraum Ihres Wagens haben?«