Eingewickelt: Eine heiße Urlaubsromanze
Eingewickelt: Eine heiße Urlaubsromanze
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Synopsis
Synopsis
Bei MetroGen ist es Weihnachtszeit und das gesellschaftliche Ereignis der Saison ist der Silvester-Feuerwehrball. Geheimnisse kommen ans Licht und bald wird jeder wissen, wer brav oder unartig war.
Und glauben Sie mir, Ihre Lieblingspaare haben mit ihrer Wärme den Schnee zum Schmelzen gebracht.
Und als ob das nicht genug wäre, finden Sie beim Aussuchen Ihres Lieblingskleides für den Ball vielleicht eine Weihnachtsmann-Stripperin in Ihrem Kleiderschrank ...
Der Weihnachtsmann hat dieses Jahr eine schmutzige Überraschung für Sie ...
Chapter One Look Inside
Chapter One Look Inside
Einsatzhosen und Feuerwehrstiefel waren schwerer als sie aussahen, das hatte die Notaufnahme-Sekretärin Cassie Odon festgestellt.
Besonders wenn die schmutzigen, verrauchten Dinger ihre Tür blockierten.
»Fabio Santos. Das geht gar nicht. Das ist brandgefährlich. Da sind irgendwelche giftigen Stoffe dran.«
Sie waren seit sechs Monaten zusammen, und ihr spanischer und portugiesischer Wortschatz hatte sich erweitert. Allerdings war die meiste Sprache, die sie gelernt hatte, eher jugendgefährdend. »F*ck mich« klang auf Portugiesisch als foda-me viel cooler.
Cassie bahnte sich ihren Weg durch die Tür vorbei an den Einsatzhosen und Stiefeln auf der Fußmatte. Nachdem sie ihre Stiefel ausgezogen und ordentlich neben den Feuerwehrkram gestellt hatte, legte sie ihren Arm voll Einkäufe auf den Tisch und bemerkte weitere Spuren von Fabian in ihrer Wohnung.
Unordnung. Der Mann stand auf Unordnung. Seine Schlüssel auf ihrer Arbeitsplatte, seine Mütze auf dem Boden, sein Stapel DVDs neben ihrem Fernsehtisch, sein Rasierer neben ihrem Waschbecken, sein T-Shirt und seine Boxershorts auf ihrem Couchtisch verteilt.
Sie hatte gerade eine Zwölf-Stunden-Schicht für Feiertagszuschlag am Fast-Weihnachtsabend hinter sich. Heute Abend war die einzige Zeit, die sie miteinander verbringen würden, da sie beide morgen arbeiteten, und er hatte trotzdem die Frechheit, in ihrer Wohnung ein Chaos zu veranstalten. Er war süß, großartig im Bett, aber wenn er noch einmal Ringe auf ihrem Couchtisch hinterließ, würde er nur noch Kohle bekommen.
Sie schob das T-Shirt und die Boxershorts vom Couchtisch und hielt inne.
Moment mal.
Wenn er nicht in seinem T-Shirt und seinen Boxershorts steckte, was trug er dann? Nur ein Lächeln?
Ihre Schlafzimmertür öffnete sich, und sie wäre fast gestorben.
Fabian stand da, in einem riesigen, weiß gesäumten Weihnachtsmann-Bademantel. Er trug riesige, leuchtend grüne Weihnachtssocken, Fäustlinge, eine Weihnachtsmannmütze und einen weißen Bart.
»Ho, ho, ho, fröhliche Weihnachten«, begrüßte er sie.
»Was trägst du da? Was sollen die Fäustlinge?«
»Mir ist kalt. Wir kommen aus den Tropen.« Er gab seine übliche Ausrede. Er fror tatsächlich leicht, obwohl er schon über ein Jahrzehnt in Cleveland lebte.
»Also bist du ein südamerikanischer Weihnachtsmann?«
Er zog die Fäustlinge aus und setzte sich auf ihre Couch.
»Komm her, kleine Dame. Warst du dieses Jahr auch brav?«
Für einen Moment war sie verwirrt, dann verstand sie, dass er wollte, dass sie sich auf seinen Schoß setzte.
Oh, da war sie dabei.